57 Jahre Jens Merkel


 

Einer der auszog um fliegen zu lernen...

Nessaja von Peter Maffay

 

Ich wollte nie erwachsen sein,
hab immer mich zur Wehr gesetzt.
Von außen wurd' ich hart wie Stein
und doch hat man mich oft verletzt.

Irgendwo tief in mir
bin ich ein Kind geblieben.
Erst dann,
wenn ich's nicht mehr spüren kann,
weiß ich
es ist für mich zu spät, zu spät, zu spät.

Unten auf dem Meeresgrund,
wo alles Leben ewig schweigt,
kann ich noch meine Träume sehn,
wie Luft, die aus der Tiefe steigt.
   

 
Irgendwo tief in mir
bin ich ein Kind geblieben.
Erst dann, wenn ich's nicht mehr spüren kann,
weiß ich, es ist für mich zu spät, zu spät, zu spät.

Ich gleite durch die Dunkelheit,
und warte auf das Morgenlicht.
Dann spiel ich mit dem Sonnenstrahl,
der silbern sich im Wasser bricht.

Irgendwo tief in mir
bin ich ein Kind geblieben.
Erst dann, wenn ich's nicht mehr spüren kann,
weiß ich, es ist für mich zu spät, zu spät, zu spät.
 


   Irgendwo tief in mir



  bin ich immer noch ein Kind geblieben...


Mein Ding




von Udo Lindenberg

Mein Ding

Als ich noch ein junger Mann war,
saß ich locker irgendwann da,
auf der Wiese vor’m Hotel Kempinski,
Trommelstöcke in der Tasche,
in der Hand ne Cognacflasche,
und ein Autogramm von Klaus Kinski

Guckte hoch aufs weiße Schloss,
oder malochen bei Blohm& Voss,
Nee irgendwie, das war doch klar,
irgendwann da wohn ich da,
In der Präsidentensuite,
wos nicht reinregnet und nicht zieht,
und was bestell ich dann?
Dosenbier und Kaviar

Refrain:

Und…Ich mach mein Ding,
egal was die anderen sagen
Ich geh meinen Weg,
ob gerade ob schräg, das ist egal
ich mach mein ding
egal was die anderen labern,
Was die Schwachmaten einem so raten,
das ist egal
ich mach mein Ding…

Und jetzt kommst du aus der Provinz,
und wenn auch jeder sagt du spinnst,
du wirst es genauso bringen,
machst auf die charmante Art
mal elastisch,
manchmal hart,
manchmal musst du Glück auch zwingen…
Später spricht dann Wilhelm Wieben
er ist sich immer treu geblieben,
die Mode kam die Mode geht,
man war immer noch der King.

Ja du machst dein Ding
Egal was die ander'n sagen
Du gehst deinen Weg
Ob geradeaus schräg
Das is doch egal

Du machst dein Ding
Egal was die ander'n labern
Was die Schwachmaten einem so raten
das ist egal

Und dann bist du dir immer treu geblieben
Und Roomservice wird mit U und H geschrieben

Und ich mach mein Ding
Egal was die ander'n labern
Das ist egal-
Was die Schwachmaten einem so raten
Ja ich mach mein Ding
Egal was die ander'n labern
Was die Schwachmaten einem so raten
das ist egal-
Ich mach mein Ding.

Ja, das ist es!



Anbei eine kleine Geschichte zum Fliegen...

von Dream Teams. Ich habe es von dem Chancen Impuls Netzwerk ,



wo ich täglich einen Impuls bekomme.

 

Ein Adlervater bringt seinem Sohn das Fliegen bei und stellt ihm eine bald stattfindende, weite Reise in Aussicht.

Der kleine Adler übt mit großem Eifer.

Er gibt sich alle Mühe und ist trotzdem nach wenigen Kilometern total erschöpft.

Enttäuscht und verzagt kann er sich nicht vorstellen, in wenigen Tagen die 50 Kilometer-Reise zu schaffen.

Großvater Adler, der die Flugversuche des Enkels beobachtet hat, sagt zu ihm: „Zeig mir doch mal, wie du fliegst.“

Klein-Adler schlägt so schnell wie er nur kann mit seinen Flügeln, denn er ist fest davon überzeugt,
dass man 50 Kilometer nur schaffen kann,
wenn man sich mächtig anstrengt.

„So wird das nichts.

Schau mir zu, ich zeige dir, wie ich fliege“,

sagt Großvater Adler.

Er erhebt sich mit weiten Schwingen in die Höhe, dreht einige große Kreise und lässt sich vom Auf- und Abwind tragen.
Er schlägt nur weitere Male mit seinen Flügeln, wenn er den Kurs oder die Flughöhe verändern will.

Dann kehrt er zum Jungadler zurück.


„Deine Flügel brauchst du nur, um dich in die Höhe zu schwingen, den Kurs zu halten und um wieder herunterzukommen.
Ansonsten vertrau dich dem Wind an. Er trägt dich sicher durch die Luft!“


Volare...oh, oh



Pienso que un sueno parecido no volvera mas
Y me pintaba las manos y la cara de azul
Y me improviso el viento rapido me llevo
Y me hizo a volar en el cielo infinito

Volare, oh oh
Cantare, oh oh oh oh
Nel blu dipinto di blu
Felice di stare lassu

Y volando, volando feliz
Yo me encuentro mas alto
Mas alto que el sol
Y mienstras que el mundo
Se aleja despacio de mi
Una musica dulce
Se ha tocada solo para mi

Volare, oh oh
Cantare, oh oh oh oh
Nel blu dipinto di blu
Felice di stare lassu


Fliegen oh oh

Ich vermute, dass so ein Traum
nicht wiederkehren wird
und er hat meine Hände 
und mein Gesicht blau angemalt
und unerwarteter Weise hat mich der Wind schnell mitgenommen
und mich durch den unendendlichen Himmel fliegen lassen.

Refrain:
Zu fliegen oh oh
zu singen oh oh
im Blauen - blau angemalt
glücklich, hier oben zu sein

und fliegend, glücklich fliegend
finde ich mich höher wieder,
höher als die Sonne,
während die Welt sich immer weiter 
von mir entfernt.
Eine süße Melodie,
die eigens für mich gespielt wird.




So sieht man mich heute öfters, 
doch wie fing alles an?...



Zuerst kam mein lieber Papa...



Und dann meine liebe Mama...



dann 1961 so um Ostern passierte es...
Nach nur 8 Monaten kam ich ganz kess...



und dann am 11.12.1961 war ich da... ha ha...



Einmal ein Frechdachs - immer ein Frechdachs...



und Wasser mag ich auch... sehr!!!



und wenn sich Papa das gefallen lässt,
dann kann ich ja loslegen...



Und wenn ich nicht ins Wasser darf,
bin ich böse... So!



Aber jetzt werden erst mal Dummheiten gemacht...



und dazu brauch ich eben immer Wasser...
Die symbolisieren die Gefühle.



und wenn es nicht läuft, wie ich möchte,
dann spiele ich nicht mehr mit! So!



Alleine "Schlitten" fahren macht ja gar kein Spaß....



und dann klappt's doch! Ich kann fliegen!Juhu...
Wer hätte das gedacht...



Einmal ein Camper - Immer ein Camper. 
Mal sehen ob ich da fliegen lernen kann?...



und jetzt fahr wir erst einmal übern See, übern See...

Bis jetzt hat's nicht geklappt.
Dann sollte ich noch was lernen.

Ob ich da mit einer Schlosserlehre weiter komme?...



In diesem kleinen Haus fand ich eine ganz süßekleine
MAUS



mit dieser süßen Maus flog ich dann nach Haus...


Massimo di cataldo con il cuore



Con Il Cuore

Mit dem Herzen

by Massimo Di Cataldo

Davvero tu credi che
Glaubst du wirklich das
esista una spiegazione
es eine Erklärung dafür gibt,
per amare oppure no
ob man liebt oder nicht?
ma se c'e ti giuro
Aber wenn es eine gäbe, ich schwör dir,
io non lo so
ich kenne sie nicht.

Amo te, amo te, perche mi vai
Ich liebe dich, warum verlässt du mich?
e sarò con te ovunque sarai
Ich werde immer bei dir sein, wo auch immer du auch sein wirst,
senza parole, parlami con il cuore
ohne Worte, wir sprechen mit dem Herzen.

sei nella mia anima, come il sole
Du bist in meiner Seele, wie die Sonne,
sei nella mia vita ormai, con il cuore
du bist jetzt in meinem Leben, mit dem Herzen
al centro di ogni mia idea
im Zentrum meiner Gedanken.

noi da ieri eppure da sempre
Wir - gestern oder für immer.
siamo noi da soli
Wir sind allein und
ma insieme perchè
trotzdem zusammen weil,

Amo te, amo te, perch mi vai
ich dich liebe, ich liebe dich, warum gehst
e sar con te ovunque sarai
du von mir, ich werde immer bei dir sein...

sei nella mia anima, come il sole
Du bist in meiner Seele wie die Sonne.
sei nella mia vita ormai, con il cuore
Du bist in meinem Leben mit dem
al centro delle mie idee, con il cuore
Herzen, im Zentrum meiner Gedanken,
solo per questo amo te
allein weil ich dich Liebe...




dann kam ein großer Sturm
und ich stellte mich auf einen leeren Hocker



und spielte den coolen Rocker... 



Ich bin Rocker... doch ich steh nicht auf Gewalt... 



da half auch keine neue MZ dann mehr, 
die ich liebte doch so sehr... 
Die Konstante im Leben heißt:
das sich alles verändern tut 
und das gibt mir ganz viel MUT!

Hinter'm Horizont geht's weiter...



Hinterm Horizont

Es begann vor Jahrn
Man konnte es sehn, dass wir uns für die Ewigkeit gut verstehn
Der Plan war entworfen, das Bild schon gemalt
Das Schicksal der Liebe, der Preis wurd bezahlt
Ein Paar das die Träume gelebt hat
Ein Wind der sich niemals gedreht hat
Weil die Welt um uns rum nur geschwebt hat
Und nicht alles was du hast bewegt hat
Wir hatten schon früh unsre Liebe erkannt
Den Schlüssel zu unserer Welt in der Hand
Der Weg war eben, kein Nehmen nur Geben
Alles was wir wollten war leben
Ich erinner mich genau, doch wo bist du jetzt
Der Teil der mir fehlt und unserer Bild zerfetzt
Wie bedeutungslos ich mir nun erscheine
Denn du bist in jeder Träne die ich weine

Und dann war's passiert, hab es nicht kapiert
Ging alles viel zu schnell
Denn 2 wie wir die dürfen sich nie verliern

Hinterm Horizont geht's weiter, ein neuer Tag
Hinterm Horizont immer weiter, gemeinsam sind wir stark
Das mit uns ging so tief rein
Das kann nie zu Ende sein
Denn 2 wie wir die dürfen sich nie verliern

Wir warn wie Energie, warn einfach unschlagbar
Träumten egal ob es Nacht oder Tag war
Für uns war die Welt zu klein
Das Verlangen zu groß anders zu sein
Doch Schatten verdecken jetzt Licht
Ich brauch dich
Ich war nie perfekt und du auch nicht
Gib mir ein Zeichen, ich kann nicht alleine
Denn du bist in jeder Träne die ich weine

Und dann war's passiert, hab es nicht kapiert
Ging alles viel zu schnell
Denn 2 wie wir die dürfen sich nie verliern


Hinterm Horizont geht's weiter, ein neuer Tag
Hinterm Horizont immer weiter, gemeinsam sind wir stark
Das mit uns ging so tief rein
Das kann nie zu Ende sein
Denn 2 wie wir die dürfen sich nie verliern





das half auch nicht wirklich 
und ab und zu bekam ich richtig Hunger...

vielleicht hilft ja ein Studium?
Da gibt's viele Feiern usw. ? ...

....


Von den blauen Bergen kamen wir,
unsere Lehrer waren genau so... wie wir!

....

 

Aber im Studentenkeller geht doch immer was...

Oh, je , oh je...



Opfer sein, das war nicht mehr mein's!
Ich setzte mich an das Steuer meines Lebens,
und wollte mich in die Bundesrepublik begeben.




Wer lügt den glaubt man solange nicht, bis er mit der Lüge bricht.




Unsere besten Genossen... Wir haben es schon immer gewusst!!!




Wir hielten es nun nicht mehr aus und flohen vor dem Sozialismus

in seinen Lauf...



wir fuhren sofort mit dem Trabant, Gott sei Dank,
nach Bayern dem schönen Land...



Dann im schönen Bayernland 



Er wollte ein richtiger Bayer werden
und sich für die Wiesen schon mal stärken ...



Wer mal richtig im Internet surfen will,
muss früh damit anfangen...



Am Meer ist es doch noch immer am schönsten...




Einen Schneemann kann doch jeder bauen...



Wenn es mal hart wird,
den Kopf nicht gleich in den Sand stecken!

Das Leben ist nicht nur zum Arbeiten da...
Holahie und holala...


Und dann kam sie wieder, die tiefe Sehnsucht die mich holte,
was ich eigentlich hier mal wollte...


Teddybär - Puhdys
 

   
Am Ufer liegt ein Teddybär
er trieb vom Nachbarort hierher
er ist zu schwach um aufzustehn
er würd so gern nach Hause gehn

Im Kinderzimmer stand sein Bett
und seine Freun&autoplay=0din heißt Anett
der kleine Teddy fürchtet sich
weil er Anett so sehr vermisst

Auch sie vermisst ihn jede Nacht
sie hat so oft mit ihm gelacht
bevor die Flut ins Zimmer kam
und ihr den kleinen Teddy nahm

Man wollt ihr einen neuen schenken
doch sie kann nur an ihn noch denken
ihr kleines Leben lang war er
der allerschönste Teddybär.

Und eines Tages fand sie ihn
am Ufer beim Spazierengehn
glücklich so wie lange nicht
strich sie den Schlamm aus seinem Gesicht

Er sah nicht mehr wie früher aus
doch das machte ihr nichts aus
sie sagt das kriegen wir wieder hin
weil ich doch deine Freundin bin

Ein neues Leben fängt nun an
mit ihrem kleinen Teddymann
neues Bettchen neues Zimmer
und das soll bleiben für immer
 



Einmal noch...



Einmal noch den ersten langen Blick,
noch einmal den perfekten Augenblick.
Einmal noch das Lächeln einer Sommernacht am Meer
und dann geb´ ich das alles nicht mehr her.

Einmal noch das Herz in Flammen spüren,
mich einmal noch so rettungslos verlieren.
Einmal noch so fliegen, so verrückt vor zuviel Glück,
einmal noch den Weg zu dir zurück.

Mit dir war einmal alles soviel mehr
als alles and´re vor dir und hinterher.
Gabst meiner Sehnsucht das allerwärmste Licht.
Dich zu vergessen, gelingt mir einfach nicht.

Einmal noch dein Atem auf der Haut,
einmal noch den Herzschlag doppelt laut.
Einmal noch so lieben, als wär´s das letzte Mal.
Einmal dich noch spüren, nur einmal.

Mit dir war einmal alles soviel mehr
als alles and´re vor dir und hinterher.
Gabst meiner Sehnsucht das allerwärmste Licht.
Dich zu vergessen, gelingt mir einfach nicht.

Tanz mit mir durch´s Morgenrot von Rom
im Zauberton von Jo-Jo´s Saxophon.

Mit dir war einmal alles soviel mehr
als alles and´re vor dir und hinterher.
Gabst meiner Sehnsucht das allerwärmste Licht.
Dich zu vergessen, gelingt mir einfach nicht.

Mit dir war einmal alles soviel mehr
als alles and´re vor dir und hinterher.
Gabst meiner Sehnsucht das allerwärmste Licht.
Dich zu vergessen, gelingt mir einfach nicht.
Dich zu vergessen, gelingt mir einfach nicht.
Dich zu vergessen - ich kann es einfach nicht!


Ich kam nicht weiter in diesem Theater und nun wissen wollte,
warum alles so kommen sollte.




Wir lernten, wie man die eigenen Herzen heilt...



und wir waren dazu alle bereit.



Wir lernten, sich selbst zu lieben um irgendwann zu fliegen...



Das Leben heißt Veränderung,
darum wandere ich mit Begeisterung...




Mit dem Laufen ist es manchmal recht schwer,
da hilft so ein Maschinchen sehr...




Im Sein, da liegt die Kraft, die den Weg zur Freude schafft.




Wie dem auch sei, der Liebe bleib ich immer treu,
das ist gewiss und macht mich frei!!!




50 Jahre sein und feiern, das tun nicht nur die Bayern.
Eine "Kuh" lass ruhig mal fliegen, dann tun wir richtig Freude kriegen...



Peter Maffay - Der Weg zu mir



 

Auf dem Weg zu mir
hab ich mich oft verlaufen.
Die Prügel, die ich bezog,
taten weh.
Auf dem Weg zu mir,
stand ich oft frierend draußen
und hab von dort in ein warmes Zimmer geseh'n.
Und manchmal liefen mir
Tränen übers Gesicht,
Das Weitergeh'n fiel schwer,
Doch eines wusste ich:
Nein, ich geb niemals auf,
auch wenn es noch härter kommt.
Sonst verliere ich nur
die Achtung vor mir.
Und ich steh wieder auf,
auch wenn ich am Boden bin,
denn ich schaff 's ganz bestimmt.
Ich spür es in mir.
   
Auf dem Weg zu mir
ging ich durch Himmel und Hölle.
Ich ahnte, die Freiheit liegt mitten drin.
Auf dem Weg zu mir
bin ich mir selbst begegnet,
erkannte mich manchmal selber nicht mehr.
Denn frei zu sein, dass heißt
meist auch einsam zu sein.
Ich traf zwar viele dort,
doch selten einen Freund.
   
Nein, ich geb niemals auf,
auch wenn es noch härter kommt.
Sonst verliere ich nur
die Achtung vor mir.
Und ich steh wieder auf,
auch wenn ich am Boden bin,
Denn ich schaff's ganz bestimmt.
Ich spür es in mir.
Komm und steh wieder auf
auch wenn es noch härter kommt.
Denn du schaffst es bestimmt,
Ich weiß es genau.


Der Weg des Liebe ist letzten Endes immer der Weg zu sich selbst


 

Zuletzt bearbeitet: 21.02.2019 Jens Merkel


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